Besonderheiten
Ernährungskonzept
„Vom Gemüseacker in den Topf“ ist hier das Motto. Kräuter, Obst und Gemüse werden von unseren Schulhochbeeten oder unserem Schulacker geerntet und alle weiteren Lebensmittel in Bioqualität, großteils auch in Demeterqualität, zugekauft.
Die SchülerInnen lernen in kleinen Gruppen regelmäßig selbst Speisen zuzubereiten oder gehen fleißig unserem professionellen Küchenteam zur Hand. Auch bei der Speisenausgabe sind unsere SchülerInnen aktiv.
Das Essen in der Zubereitung spüren und erleben – beim späteren Essen sind dann alle Sinne geöffnet. Kräuterkunde und natürliches Würzen sind u.a. ein Bestandteil der zu vermittelnden Kenntnisse.
Die Kernausrichtung ist hier, den SchülerInnen im Schulalltag ein gesundes und natürlich ausgerichtetes Leben zu ermöglichen. Das ist untrennbar mit der Wahl von hochwertigen Lebensmitteln verbunden.
Deshalb ist das Thema gesunde und vollwertig pflanzenbasierte Ernährung eine Herzensangelegenheit des Trägers. Die gesamtökonomische Betrachtung von Lebensmitteln mit entsprechender ethischer und ökologischer Verantwortung spielen daher in das Verpflegungskonzept des Schulträgers ein.
Die Ernährung hat einen zentralen Einfluss auf die körperliche und geistige Entwicklung von Kindern. Die Kindheit ist prägend für das spätere Ernährungsverhalten.
Wir forcieren ein empathisches und verantwortungsbewusstes Konsumverhalten bei unseren SchülerInnen und allen MitarbeiterInnen.
Daran wird aktiv im Unterricht gearbeitet. Besonders das Fach praktische Philosophie ab der 1. Klasse ist hierfür hervorragend geeignet. Den Kindern wird der sensitive Umgang mit Tier und Natur beigebracht. Es ist wichtig, sich darüber Gedanken zu machen, woher und wie das Essen auf den Teller kommt. Tierleid und ungesunde Verarbeitung von Lebensmittel werden an den Freien Naturschulen Köln vermieden.
Um den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden, hat sich der Schulträger daher für eine pflanzenbasierte Ernährung entschieden.
Es gibt einen festen Monatsplan, der sich immer nach vier Wochen wiederholt. Das schafft Verbindlichkeit und unsere Kinder können sich besser auf die angebotenen Speisen einstellen. Eltern können sobimmer sehen, was das Kind am Tag angeboten bekommen hat.
Es gibt ein täglich wechselndes Hauptgericht und einen wechselnden Nachtisch. Fest angeboten werden zudem die „Rettungsnudelnmittomatensoße“, die Salatbar und das Gemüseangebot, je nach Jahreszeit angepasst.
Folgendes hat sich der Träger zur Auflage gemacht, um diese Ziele zu verfolgen:
Frühstück:
Mittagessen:
Modulessen: Es kann z.B. aus Reis, Hirse, Kartoffeln, etc. und verschiedenen Soßen, Gemüse und Bratlingen ein individuelles Essen zusammengestellt werden. Dazu gibt es eine Salatbar und wechselnde Nachtische wie Schokocreme, Muffins, Kekse und Kuchen.
Snacks (vormittags und nachmittags):
Obst- und Rohkostangebot, Früchtebrot
Vom Mitbringen eigener Lebensmittel, insbesondere von Süßigkeiten, bittet der Träger abzusehen. Auf Allergiethemen und Unverträglichkeiten kann individuell eingegangen werden.
Die Freien Naturschulen sind Mitglied im
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Mehr InformationenStraßenbahn 16, 17 Bus 130, 131, 134
Rodderweg, Köln Sürth:Bus 130
Michaelshoven, Köln Sürth:Straßenbahn 16
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